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Fünf frühe Warnzeichen bei Babys und Kleinkindern – das sollten Eltern ernst nehmen

29. Mai 2025

Frühe Warnzeichen bei Babys und Kleinkindern werden oft übersehen – doch kleine Auffälligkeiten beim Stillen, der Atmung oder der Sprachentwicklung können wichtige Hinweise auf funktionelle Störungen im Mund-Kiefer-Bereich sein. Dieser Artikel zeigt, worauf Eltern achten sollten – und warum eine frühe kieferorthopädische Einschätzung sinnvoll ist.

Die Entwicklung von Babys ist ein kleines Wunder – vom ersten Atemzug bis zum ersten Lächeln. Doch manchmal sendet der Körper leise Signale, die wir leicht übersehen. Frühe Warnzeichen bei Babys und Kleinkindern betreffen nicht nur die motorische oder sprachliche Entwicklung, sondern auch den Mundraum, die Atmung und die Funktion des Kiefers. Wer diese Signale rechtzeitig erkennt, kann spätere Probleme oft verhindern oder sanfter behandeln. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen fünf typische Anzeichen, auf die Sie schon im Baby- oder Kleinkindalter achten sollten – und warum eine frühe kieferorthopädische Einschätzung sinnvoll sein kann.

Junge Frau stillt ihr Baby, schaut dabei nachdenktlich - mögliche Stillprobleme als frühes Warnzeichen bei Säuglingen.
Stillen ist nicht immer einfach: Wenn das Baby nicht effekt saugt oder häufig frustriert abbricht, kann mehr dahinterstecken.


1. Stillprobleme oder häufiges Abstillen trotz Hunger

Wenn das Baby nicht effektiv saugt, oft frustriert an der Brust ist oder früh abgestillt werden muss, kann eine funktionelle Störung im Mundraum vorliegen – z. B. ein zu kurzes Zungenband oder eine muskuläre Schwäche. Diese Probleme sollten frühzeitig mit einem spezialisierten Zahnarzt oder Kieferorthopäden abgeklärt werden.

Mehr dazu:

Schlafendes Baby mit offenem Mund - mögliche Mundatmung als frühes Warnzeichen für gesundheitliche Auffälligkeiten.
Offener Mund beim Schlafen ist kein niedliches Baby-Merkmal, sondern kann ein Hinweis auf Atemprobleme oder eine Kieferfehlstellung sein.



2. Offener Mund im Schlaf – auch bei Kleinkindern

Eine permanente Mundatmung im Schlaf ist kein „niedliches“ Babymerkmal, sondern oft ein Zeichen für vergrößerte Rachenmandeln, Polypen oder eine Kieferfehlstellung. Sie kann langfristig die Sprachentwicklung, die Zahnstellung und die Schlafqualität negativ beeinflussen.

Mehr dazu:

Baby mit Schnuller im Mund - Hinweis auf mögliche Kieferverformungen durch langanhaltendes Nuckelverhalten
Ein Schnuller kann trösten – aber zu viel des Guten verändert die Zahnstellung. Dauerhaftes Nuckeln ist ein unterschätztes Risiko.




3. Schnuller oder Daumen dauerhaft im Einsatz

Längeres Nuckeln am Daumen oder Schnuller kann den Kiefer verformen und zu einem offenen Biss führen. Wenn das Saugen über das zweite Lebensjahr hinaus anhält, ist eine frühzeitige Beratung sinnvoll – bevor sich dauerhafte Fehlstellungen verfestigen.

Mehr dazu:

Kleiner Junge beim Sprechen, Zunge schiebt sich zwischen die Zähne - Hinweis auf Lispeln oder myofunktionelle Störung.
Wenn die Zunge beim Sprechen nach vorn rutscht, ist das oft mehr als nur süß – es kann die Kieferentwicklung und Sprachbildung dauerhaft beeinflussen




4. Späte Sprachentwicklung oder Lispeln

Wenn die Sprache spät einsetzt oder Laute wie „s“, „sch“ oder „z“ nicht richtig gebildet werden können, kann eine myofunktionelle Störung dahinterstecken. Oft ist die Zunge zu wenig trainiert oder liegt falsch im Mundraum. Ein interdisziplinärer Ansatz mit Logopädie und Kieferorthopädie kann hier helfen.

Mehr dazu:

Porträt eines Mädchens mit leicht  asymmetrischem Gesichtsausdruck - Hinweis auf einseitiges Kauen oder Kieferentwicklungsstörung.
Kleine Unterschied im Gesicht sind oft ganz normal – aber wenn sie bleiben oder zunehmen, sollte man genau hinschauen. Besonders wenn das Kind einseitig kaut oder bevorzugt auf einer Seite schläft.




5. Auffällige Gesichtsentwicklung oder einseitiges Kauen

Kleine Asymmetrien oder einseitiges Kauen beim Essen können frühe Hinweise auf eine funktionelle Kieferstörung oder eine bevorzugte Seite im Muskeltonus sein. Wird das früh erkannt, können spätere Behandlungen oft kürzer und sanfter ausfallen.

Mehr dazu:

Viele dieser Warnzeichen wirken auf den ersten Blick harmlos – doch hinter ihnen können sich wichtige Hinweise auf die gesunde Entwicklung des Mundraums verbergen. Eine frühzeitige kieferorthopädische Untersuchung (am besten ab dem dritten Lebensjahr) kann entscheidend sein. Denn je früher funktionelle Probleme erkannt werden, desto einfacher ist oft die Lösung.

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Thema: Kieferorthopädie

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