Warum würden Kieferorthopädinnen niemals eine Zahnbürste mit viel zu harten Borsten verwenden?
Kieferorthopädinnen wissen, dass harte Borsten die Zähne und das Zahnfleisch schädigen können. Sie können den Zahnschmelz abnutzen und zu Zahnfleischrückgang führen, was wiederum zu empfindlichen Zähnen und einem höheren Risiko für Karies führt. Außerdem sind sie nicht effektiver bei der Plaque-Entfernung als weichere Bürsten. Ein sanfterer Ansatz mit weichen Borsten ist viel schonender und sicherer für Ihre Mundgesundheit. Deshalb greifen Kieferorthopäden zu weichen oder mittelharten Zahnbürsten, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten
Wieso würde Ihre Kieferorthopädin nie beim Zähneputzen die Zahnseide vergessen?
Ihre Kieferorthopädinnen wissen, wie wichtig Zahnseide für die Mundhygiene ist. Zwischen den Zähnen sammeln sich Speisereste und Bakterien, die eine Zahnbürste einfach nicht erreicht. Ohne Zahnseide steigt das Risiko für Zahnfleischentzündungen und Karies enorm. Darum ist das Zahnseidenutzung ein Muss – überspringen? Keine Option für Profis! Und ganz ehrlich, für ein strahlendes Lächeln und gesunde Zähne sollten Sie es auch nicht skippen. Packen Sie die Zahnseide also zur täglichen Routine dazu, Ihr Lächeln wird’s Ihnen danken!
Warum wird ein Zahnarzt nie seine Zähne mit der falschen Bürstentechnik putzen?
Ein Kieferorthopäde weiß genau, wie wichtig die richtige Bürstentechnik ist. Mit kreisenden, sanften Bewegungen erreichen sie jeden Zahn und das Zahnfleisch ohne es zu verletzen. Sie vermeiden harte, horizontale Schrubbbewegungen, die zu Zahnfleischrückgang und empfindlichen Zähnen führen können. Sie nehmen sich die Zeit, gründlich zu putzen und achten darauf, keinen Druck auszuüben, um den Zahnschmelz nicht zu beschädigen. Also, immer schon kreisen, nicht schrubben!
Warum würde Ihre Zahnärztin nicht ohne Zähneputzen ins Bett gehen?
Ihre Zahnärztin weiß, dass das nächtliche Zähneputzen entscheidend ist, um Karies und Zahnfleischentzündungen vorzubeugen. Im Schlaf verringert sich die Speichelproduktion, was normalerweise dabei hilft, schädliche Bakterien im Mund zu neutralisieren.
Ohne die nächtliche Reinigung hätten diese Bakterien freie Bahn, sich auf den Zähnen festzusetzen und Säuren zu produzieren, die den Zahnschmelz angreifen können. Deshalb ist es ein absolutes Muss, vor dem Schlafengehen die Zähne gründlich zu putzen – ein Fehler, den Kieferorthopädinnen nie machen würden.
Reinigen sich Kieferorthopäden nach dem Zähneputzen auch immer die Zunge?
Ja, definitiv! Kieferorthopädinnen wissen, wie wichtig es ist, nicht nur die Zähne, sondern auch die Zunge zu reinigen. Auf der Zunge sammeln sich nämlich Bakterien an, die schlechten Atem verursachen können. Deshalb gehört das Säubern der Zunge mit einer Zungenbürste oder einem Zungenschaber zur gründlichen Mundhygiene einfach dazu. Ein sauberes Zungengefühl ist nicht nur angenehm, es trägt auch zu einem rundum gesunden Mundraum bei. Probieren Sie es aus, Sie werden den Unterschied merken!
Warum würden sich Kieferorthopäden nie direkt nach dem Essen die Zähne putzen?
Kieferorthopädinnen würden sich nie direkt nach dem Essen die Zähne putzen, weil die Säuren in Lebensmitteln den Zahnschmelz vorübergehend erweichen können. Wenn Sie direkt nach dem Essen putzen, riskieren Sie, den weichen Schmelz wegzureiben. Das kann zu Schäden führen. Stattdessen empfehlen Kieferorthopäden, etwa 30 Minuten zu warten, damit der Speichel die Säuren neutralisieren und den Zahnschmelz remineralisieren kann. So bleibt Ihr Lächeln stark und gesund.
Warum würde eine Kieferorthopädin eine Zahnbürste niemals länger als 3 Monate benutzen?
Kieferorthopädinnen wissen, dass Zahnbürsten mit der Zeit an Effektivität verlieren. Die Borsten nutzen sich ab und können dann Plaque nicht mehr richtig entfernen. Außerdem können sich auf einer älteren Zahnbürste Bakterien ansammeln, die dann beim Putzen wieder in den Mund gelangen. Deshalb empfehlen sie, die Zahnbürste alle 3 Monate zu wechseln, um optimale Mundhygiene zu gewährleisten.
Wieso geht Ihre Kieferorthopädin mindestens einmal im Jahr zum Checkup zum Zahnarzt?
Ihre Kieferorthopädinnen wissen, wie wichtig regelmäßige Check-ups sind. Einmal pro Jahr zum Zahnarzt zu gehen, ist für sie selbstverständlich. Bei diesen Terminen werden nicht nur die Zähne professionell gereinigt, sondern auch der gesamte Mundraum gründlich untersucht. Das hilft, Probleme frühzeitig zu erkennen, wie zum Beispiel Karies oder Zahnfleischerkrankungen. Außerdem kann die Zahnärztin oder der Zahnarzt die Wirksamkeit der täglichen Mundhygiene beurteilen und Tipps geben, falls etwas verbessert werden könnte. So bleibt das Lächeln nicht nur schön, sondern auch gesund.
Warum trinken Kieferorthopädinnen keine Cola Zero und putzen sich dann direkt die Zähne?
Kieferorthopäden meiden es, direkt nach dem Trinken von Cola Zero die Zähne zu putzen, weil die Säure in der Cola den Zahnschmelz weicher machen kann. Wenn Sie dann gleich putzen, könnte das zu einer Abrasion, also einem Abrieb des weicheren Schmelzes, führen. Es ist besser, eine Weile zu warten und dem Speichel die Chance zu geben, den pH-Wert im Mund zu neutralisieren und den Zahnschmelz wieder zu festigen. So schützen Sie Ihre Zähne vor unnötiger Erosion.
Wieso benutzen Kieferorthopädinnen keine aggressiven Whitening Zahnpasten?
Kieferorthopäden meiden aggressive Whitening Zahnpasten, weil diese oft abrasive Partikel enthalten, die den Zahnschmelz angreifen können. Ein gesunder Zahnschmelz ist entscheidend, um Zähne vor Karies und anderen Problemen zu schützen. Die Mikrokratzer, die durch diese Partikel verursacht werden, können zudem Angriffspunkte für Bakterien bieten und die Zähne auf lange Sicht empfindlicher machen. Außerdem kann eine übermäßige Verwendung solcher Produkte zu einer ungleichmäßigen Zahnfarbe führen, besonders wenn Sie Zahnspangen oder Retainer tragen. Kieferorthopäden setzen daher eher auf schonende Methoden zur Zahnaufhellung und empfehlen Produkte, die den Zahnschmelz stärken und pflegen, statt ihn abzutragen.